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Geschmacksfragen: Nibiru Natives

Aus Mannheim kommt das Pop-Dreiergespann Nibiru Natives um Tuffy, Yung Yoda und Wizzly, die sich bereits 2019 gegründet und letztes Jahr mit einigen Singles für Aufsehen gesorgt haben. Ihre erste, und bisher einzige, EP „Episode 0“ erschien 2022 und hoffentlich kommt da bald mehr. Vollblutmusiker sind alle drei. Tuffy nahm lange Schlagzeug- und Akkordeon-Unterricht, Yoda spielt seit seiner Kindheit Klavier und dann auch bald an den Drums und Wizzly spielte Kontrabass im Schulorchester. Alle drei vereint die Passion für Afro-, Dancehall und Amapiano-Beats. Wir wollen sie euch mit unseren Geschmacksfragen etwas näher vorstellen.

Euer (aktueller) Lieblingssong?

Burna Boy – Last Last
Nach längerem hin und her Überlegen war das der Song, auf den wir uns alle einigen konnten. Burna Boy is eine riesige Inspo für uns und der Track einfach eine Hymne.

Eure (aktuelle) Lieblingsplatte?

Pfälzer Platte.
Ajo frogsch noch

Euer Lieblingsort?

Mittelstraße in Mannheim.
Das ist unsere alte Wohnung in der Neckarstadt West. Dort wurde quasi der ganze Nibiru-Kosmos geboren. Haben Tage und Nächte mit GTA San Andreas und Mukke machen verbracht und generell gab es dort viele legendäre Momente. Beste Leben.

Euer Lieblingsdrink?

Paulaner Spezi.
Mindestens einer von uns hat immer eine offen.

Euer Lieblingsessen?

Sudanesische Falafel.
Das war das erste was wir in Berlin kulinarisch für uns entdeckt hatten. Die Erdnusssauce ist es einfach und Mango Ayran dazu woooow. Shoutout Darfur!

Was ihr gerne mal über euch wo lesen würdet, aber bisher ist es noch nirgendwo gestanden.

„Nibiru Natives haben sich auf eine einsame Insel abgesetzt.“

Vielen Dank für die Antworten!

// Text: Jens Riedel / Bilder: Nibru Natives (by: Marla Kaestle) //