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Geschmacksfragen: Elena Rud

Diese Woche Freitag, also am 26. April, erscheint das Debüt-Album „Heimlich Weinen“ der Münchner Band Elena Rud. Darin geht es um Mental Health, Body Positivity, Queerness, sexualisierte Gewalt und Selbstbestimmung. Elena hat das ganze mal als Soloprojekt begonnen, mittlerweile sind es aber fünf MusikerInnnen. Wir hatten die Dame bei uns in Nürnberg auch schon beim Nürnberg.Pop Festival 2022 und auch hier auf dem Blog haben wir euch schon die ein oder andere Single vorgestellt. Um euch die Band etwas näher vorzustellen, haben sie unsere Geschmacksfragen beantwortet.

Euer (aktueller) Lieblingssong?

Hertz von Amyl and The Sniffers. Finde der Sound hat so eine wundervolle wütende Ästhetik.

Eure (aktuelle) Lieblingsplatte?

The Last Dinner Party – Prelude to Ecstasy. Ich finde es unglaublich künstlerisch inszeniert. Fast schon wie ein Musical aber eben als Indie Album. Love it.

Euer Lieblingsort?

Ist es albern wenn ich Zuhause sage? Liebe natürlich das Meer (oder sonst jegliche Form von Gewässer) aber ich bin auch einfach gerne Zuhause, um runterzufahren, mich zu sammeln und kreativ werden zu können. Das geht für mich schwer auf Reisen.

Euer Lieblingsdrink?

Ich glaube alle wollen von mir Prosecoo hören, aber derzeit trinke ich RELIGIÖS Cranberry Saftschorle. Weil es einfach unnormal lecker ist.

Euer Lieblingsessen?

Puh ich hab durch mein ADHS durchaus mein Comfort Food. Derzeit würde ich sagen Bun Chay mit veganen Frühlingsrollen

Was ihr gerne mal über euch wo lesen würdet, aber bisher ist es noch nirgendwo gestanden.

Vielleicht unser Name in Lautschrift weil er extrem oft falsch ausgesprochen wird.

Vielen Dank für die Antworten!

// Text: Jens Riedel / Bilder: Elena Rud (by: Lou Herzog) //