Neue Musik
Endspurt! 2021 hat nur noch wenige Tage und ich will noch alle „Altlasten“ loswerden und 2022 wieder mit aktuellen Sachen starten. Deshalb wirds diese Woche auch noch zwei Neue Musik Artikel geben. Heute dabei: Obli, Mary J. Blige, Sperling, Shout Out Louds, Laura-Mary Carter, Bodi Bill, Matija, The Regrettes, Beach House, Skeleten, Tennyson, Diogo Strausz, Anz, Nneka, I’m Not A Blonde, The Wombats und anaïs.
Der aus Los Angeles stammende Musiker Obli hat mit „If Only You“ eine wunderbare elektronische Nummer auf dem Odesza Label Foreign Family Collective veröffentlicht.
Die Queen of R&B seit mittlerweile 25 Jahre Mary J. Blige wird am 11. Februar ihr 15. Studioalbum „Good Morning Gorgeous“ veröffentlichen und hat daraus Anfang Dezember mit „Amazing“ und dem Titeltrack „Good Morning Gorgeous“ gleich zwei Singles veröffentlicht.
Sperling haben mit „Schnee“ eine wundervolle melancholische Nummer passend für die dunkle Jahreszeit veröffentlicht. Live zu erleben gibts die Band übrigens am 10.03. bei uns im Z-Bau.
Das die schwedische Indie-Band Shout Out Louds am 18. Februar nach 4 Jahren Pause ihr neues Album „House“ veröffentlichen, hab ich hier schon geschrieben. Jetzt ist mit „High As A Kite“ die zweite Single daraus erschienen.
Laura-Mary Carter ist recht fleißig in letzter Zeit. Zum einen gibts endlich ein neues Album ihrer Band Blood Red Shoes, zum anderen hat die Dame am 03. Dezember ihr Solo-Debüt mit dem Album „Town Called Nothing“ veröffentlicht. Daraus gibts den Titeltrack und „Blue’s Not My Colour“ zu hören.
Am 25. März wird das neue Bodi Bill Album „I Love U I Do“ erscheinen. Jetzt ist mit „Peruhu“ als Vorgeschmack auch noch eine 3-Track EP rausgekommen. Bodi Bill könnt ihr übrigens am 16. Mai bei uns im Club Stereo Live erleben.
Die Indie Band Matija aus München, die man schon im Vorprogramm von Wanda oder The 1975 sehen durfte, haben mit „Ultrasuede“ einen neuen Song veröffentlicht.
Die Pop-Punk Band The Regrettes haben mit „You’re So Fucking Pretty“ eine ungewohnt ruhige Nummer veröffentlicht. Gleichzeitig wurde auch ein neues Album angekündigt.
Beach House haben am 08. Dezember das zweite von vier Kapiteln ihre am 18. Februar erscheinenden Albums „One Twice Melody“ veröffentlicht. Die Songs „Runaway“, „ESP“, „New Romance“ und „Over and Over“ sind in einem 19 min. Video zusammengefasst.
Produzent und Sänger Skeleten aus Sydney hat mit „Pogo“ ein wunderbares Cover des gleichnamigen Digitalsim Songs rausgebracht.
Mit „Slow Dance“ hat Tennyson zusammen mit Sängerin Rae Morris eine wunderschöne ruhige Nummer veröffentlicht. Das ist mittlerweile die zweite Single aus dem am 18. Februar erscheinenden Album „Rot“.
Der brasilianische Musiker und Produzent Diogo Strausz hat mit „Flight Of The Sagittarius“ einen wunderbar entspannten Dancefloor-Kracher veröffentlicht. und dazu auch gleich ein großartiges Video produziert.
Anz hat zu ihrem Song „You Could Be“ auch endlich ein fantastisches Video veröffentlicht. Der Song stammt aus ihrer EP „All Hours“
Aus Nigeria stammt die Künstlerin Nneka, die am 11. Februar nach fünf Jahren musikalischer Pause ihr Album „Love Supreme“ veröffentlichen wird. Und daraus gibts jetzt mit „Maya“ eine wunderschöne neue Single.
Das italienisch-amerikanische Duo I’m Not A Blonde hat am 10. Dezember die EP „Welcome Shadows“ veröffentlicht und daraus möchte ich euch die Videos zu „1984“ und „Circles“ vorstellen. Der zweite Teil der EP „This Is Light“ wird im nächsten Jahr erscheinen.
Die Single „Everything I Love Is Going To Die“ von den Wombats hab ich euch schon vor ein paar Wochen vorgestellt. Mittlerweile gibts dazu auch ein Video, das ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte. Das neue Album „Fix Yourself, Not The World“ erscheint am 14. Januar.
Die Berlinerin anaïs hat mit „Small Catasrophe“ ihren nächsten Song nach „Runaway“ veröffentlicht. Den ersten hab ich euch auch vor ein paar Wochen vorgestellt.
Das wars für heute. Ende der Woche wirds das letzte mal Neue Musik für dieses Jahr geben und dann mach ich erstmal eine kleine Pause. Bleibt bitte gesund!
// Text: Jens Riedel / Bild: Laura-Mary Carter (Presse) //
