Gehört / Musik

Neue Musik

Wie immer Donnerstags gibt Neue Musik zu hören. Heute dabei: Moonchild Sanelly, Claptone, Eau Rouge, Konni Kass, Blowsom, benzii, Saint Phnx, Von wegen Lisbeth, Elena Steri, Ampersounds, Laura Mvula, Mild Minds, The Parrots, Honne und philemic.


Aus Südafrika stammt die Musikerin Moonchild Sanelly, die mit „Yebo Teacher“ ihren ersten neuen Song seit dem erscheinen ihrer EP „Nudes“ im letzten September veröffentlicht.


Zu seiner letzten Single „My Night“ hat Claptone jetzt drei verschieden Remixe veröffentlicht. Von Myd, den Picard Brothers und Ferreck Dawn. Den von den Picard Brothers möchte ich euch hier vorstellen, weil meiner Meinung nach, der beste.


Im Oktober wird das neue Album der Indie Band Eau Rouge erscheinen und mit „Hot Tub“ ist daraus jetzt ein weiterer Track erschienen.


Konni Kass von den Färöer Inseln hab ich euch hier auch schon mehrfach vorgestellt. Ihr neues Album „Diplopia“ wird am 20. August erscheinen und mit „Sunlight“ gibts jetzt die nächste Single daraus.


Am 25. Juni erschien die EP „1901 – Part !“ des französischen Künstlers Blowsom. Wunderbarer Sommer-Soundtrack. Die Single „Breathin“ ist zwar jetzt schon ein paar Wochen alt, aber zum Release der EP kann man den hier schon noch bringen. Am Tag der EP ist auch das Lyric Video zu „Love Air“ erschienen.


Die Berlinerin benzii haben wir euch HIER bei unseren Geschmacksfragen näher vorgestellt. Das Video zur letzten Single „Butterflies“ muss hier aber trotzdem der Vollständigkeit halber rein.


Stevie und Alan Jukes alias Saint Phnx haben mit „Happy Place“ einen Song für ihren verstorbenen Vater geschrieben und dazu ein eindrucksvolles Video gemacht. Wunderbarer Song!


Zwei Monate nach Release gibts jetzt endlich auch ein Video zu „Podcast“ von Von Wegen Lisbeth. Das will ich euch natürlich nicht vorenthalten.


Ganz frisch heute erschienen ist das neue Video zu „Puzzleboom“ aus der EP „Chaotic Energy“ von Elena Steri, mit der wir HIER zum Release ein schönes Interview geführt haben. In dem Song geht es um verhaltensauffällige Kinder, die durch alle Hilfesysteme fallen (vielleicht hab ihr ja den Film Systemsprenger gesehen, dann wisst ihr, worum es geht. Falls nicht, schaut euch bitte unbedingt den Film an!). Behandelt also ein immens wichtiges Thema!


Am 16. Juli erscheint die „West End EP“ der House DJs Fred Falke und Zen Freeman alias Ampersounds. Das besondere daran ist, dass es eine Zusammenarbeit mit Weltstar Rufus Wainwright ist und da großartige Songs entstanden sind. Ich durfte die EP schon hören und kann sie euch nur wärmstens empfehlen! Als erste Single daraus ist „Technopera“ schon erschienen.


Laura Mvula hat am 02. Juli ihr drittes Album „Pink Noise“ veröffentlicht. Den Song „Got me“ hab ich euch hier schon mal vorgestellt mit einem Lyric Video. Auch das fertige Video ist jetzt schon seit ein paar Wochen online. Aber erstens hab ich es noch nicht hier reingepackt und zweitens passt es ja ganz gut zum Release des Albums. Der Song ist ja auch immer noch fantastisch.


Der Australier und mittlerweile in L.A. lebende Produzent Mild Minds hat mit „No Skin“ einen großartigen neuen Song veröffentlicht. Sein letztes Album „Mood“ und die Remix EP „Mood (Remixes) haben deutlich Eindruck hinterlassen.


The Parrots aus Madrid haben ihr zweites Album „Dos“ für den 29. Oktober angekündigt und mit „You Work All Day And Then You Die“ ist daraus jetzt die zweite Single erschienen.


Die este Single vom neuen Album „Lets Just Say The World Ended In A Week From Now, What Would You Do?“, das am 22. Oktober erscheinen wird, hab ich euch vor ein paar Wochen vorgestellt. Jetzt gibts mit „Now Im Alone“ und IDGAF About Pain“ zwei weitere Songs daraus zu hören.


Die Berliner philemic haben mit „Sugar (Sugar, Sugar) eine weitere Single, diesmal zusammen mit pilgrim, veröffentlicht. Demnächst gibt auf unserem Blog mehr von der Band.


Das wars schon wieder für heute. Hört doch auch immer mal wieder in die dazugehörige Playlist rein. Das würde mich freuen. Bis bald.

// Text: Jens Riedel / Bild: Ampersound & Rufus Wainwright (by Ben Watts) //